Diagnostik - wozu?

 

Die klinisch-psychologische Diagnostik ist seit 1995 eine eingeführte Leistung der Sozialversicherungsträger.

 

Mithilfe standardisierter Testverfahren werden Belastungen, Beschwerden, sowie psychische Leidenszustände und Stärken sichtbar gemacht.

 

Die Diagnostik stellt ein Ausgangsbild dar und schafft die Grundlage für eine weitere Behandlung.

 

 

 

Typische Fragestellungen:

 

  • Leistungs- und Persönlichkeitsdiagnostik bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
  • Abklärung von Störungen Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Konzentration
  • Entwicklungsdiagnostik bei Kindern
  • Abklärung von Schulproblemen und Verhaltensauffälligkeiten

 

 

 

Ablauf

 

Zuerst wird ein ausführliches Erstgespräch vereinbart, bei welchem die zu beantwortenden Fragestellungen ermittelt werden und die Vorgangsweise geklärt wird.

Zu den Folgeterminen werden anerkannte, psychologische Testverfahren zum Bearbeiten im Gespräch, am Papier oder am Computer vorgegeben.

 

Die ermittelten Ergebnisse werden schriftlich in einem Befund zusammengefasst, nachbesprochen und zugestellt (per Post).

 

Wichtig ist das Mitbringen eines Überweisungsscheines vom behandelnden Arzt (bei Kindern des Kinderarztes) oder des Therapeutens und die ecard, damit die Kosten in vollem Umfang von der Krankenkasse übernommen werden.